Beim ersten Baby probiert man vieles aus, ist unsicher, vergleicht sich mit anderen Müttern und fühlt sich oft unter Druck gesetzt. Mit dem zweiten Baby kommt nicht nur mehr Gelassenheit, sondern auch wertvolle Erkenntnisse. Ich teile heute mit dir, was ich beim zweiten Kind ganz bewusst anders mache – vielleicht helfen dir diese Erfahrungen auf deinem eigenen Weg.🩷

1. Ich würde mich nicht mehr mit anderen vergleichen.
Beim ersten Kind war ich ständig auf Instagram unterwegs und dachte, ich müsste alles “perfekt” machen. Beim zweiten Kind folge ich meinem Gefühl – und das ist goldrichtig.🥰
2. Keine Überflutung mit Babykleidung.
Ich habe gelernt: Man braucht keine 20 Bodies in Größe 56. Lieber wenige, hochwertige Teile aus Naturmaterialien, die wirklich passen.

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3. Mehr Tragen statt Kinderwagen.
Beim ersten Baby hatte ich einen teuren Kinderwagen, den ich kaum genutzt habe. Beim zweiten schwöre ich auf meine ergonomische Tragehilfe – das schenkt uns mehr Nähe und mir freie Hände für das große Geschwisterkind.
🍼 KOKADI FLIP – kurz & knackig erklärt:
- Ergonomisch & bequem – perfekt für Neugeborene bis Kleinkind
- Ohne Binden – einfach schnallen und los
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4. Kein Plastikspielzeug mehr
Ich achte viel mehr auf natürliche Materialien, Sinnhaftigkeit und Montessori-orientiertes Spielzeug. Weniger ist mehr.

5. Ich würde früher mit BLW starten.
Beim ersten habe ich lange gezögert. ( Aus Angst) Jetzt weiß ich: Baby-led Weaning fördert das Essverhalten und die Selbstständigkeit. Wenn du unsicher bist, mach vorher einfach einen Baby erste Hilfe Kurs🩷 das bieten DRK und weitere Organisationen in deiner Nähe an.
6. Stoffwindeln statt Wegwerfwindeln.
Ich hätte nie gedacht, dass das was für mich ist. Aber ich habe es lieben gelernt: gut für die Umwelt, sanft zur Haut, und auf Dauer viel günstiger.

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- Passen von 3-15 kg
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7. Mehr Zeit im Bett statt Termine abhetzen.
Ich war früher oft unterwegs, habe Kurse besucht, um “alles richtig zu machen”. Heute bleibe ich viel lieber im Bett, genieße das Wochenbett und sage: weniger ist mehr.
8. Toxinfreie Pflegeprodukte von Anfang an.
Beim ersten Baby habe ich noch konventionelle Cremes verwendet. Heute verwende ich nur noch Produkte mit reinen, natürlichen Inhaltsstoffen, die ich guten Gewissens auch selbst benutzen würde.



9. Ich würde viel früher Hilfe annehmen.
Ich wollte alles alleine schaffen – ein Fehler. Diesmal habe ich mir früh Unterstützung geholt: Haushaltshilfe, Doula, Familie🩷
10. Keine Schuldgefühle mehr.
Heute weiß ich: Ich bin eine gute Mama, auch wenn nicht alles perfekt läuft. Und das ist völlig okay.
Jedes Baby bringt uns neue Lektionen. Ich hoffe, meine Erfahrungen helfen dir, ein paar Dinge entspannter oder bewusster anzugehen. Und denk dran: Du machst das wunderbar, genauso wie du bist.
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